Kurzclips

Nebensja: Die Ukraine wurde zur Söldner-Armee des Westens

Nach Aussage Wassili Nebensja, des ständigen Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, ist die Ukraine ein privates Militärunternehmen, das für den Westen kämpft. Neue westliche Militärunterstützung bezeichnete er als mörderisches Vorgehen gegen die Interessen der einfachen Ukrainer.

"Die Ukraine ist heute nichts anderes als ein privates Militärunternehmen, das für den Westen und mit westlichen Waffen bis zum letzten Ukrainer kämpft." Dies erklärte der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja.

Nebensja kommentierte Äußerungen der ukrainischen Führung, insbesondere des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, über die Notwendigkeit umfangreicher militärischer Unterstützung aus dem Westen. Dies sei ein absolut sinnloses und zugleich für die einfachen Menschen in der Ukraine mörderisches Vorgehen, das sich auch im neuen Mobilisierungsgesetz offenbart.

"Vor unseren Augen vollzieht sich ein grundlegender Wandel bei den Kampfhandlungen, und weder neue westliche Hilfspakete noch neue sogenannte 'Fleisch-Stürme' (Taktik der 'menschlichen Wellen') und Gegenoffensiven des Kiewer Regimes werden diesen Trend ändern können", so Nebensja.

Mehr zum Thema - Richter bestellt Sachverständigen: Führt Russland völkerrechtswidrigen Angriffskrieg oder nicht?

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.